FNT Command 13

Entdecken Sie die neuen und verbesserten Features und Funktionalitäten

Neue Version: FNT Command 13

Viele funktionale Erweiterungen, technische Verbesserungen und Optimierungen der Usability in verschiedenen Bereichen der Software. Das neue Release von FNT Command zeichnet sich durch eine breite Palette an Neuerungen aus. Das effiziente Management komplexer IT-, RZ- und Netzinfrastrukturen wird damit noch einfacher.

Zahlreiche neue und
verbesserte Features

Funktionale Erweiterungen umfassen unter anderem:
Heatmap, Entity Tree, 3D Footprint, Störstellenanalyse, Autorouting-Funktionalität, Inventarisieren von Baugruppen im Lager, Verbesserungen in der Planung von Kabel- und Geräteumzügen, Erweiterung der Historisierung auf Benutzer, Gruppen, Rollen und Privilegien

Technische
Verbesserungen

  • Auslieferung als Docker Image ermöglicht Bereitstellung in der Private Cloud
  • Single Sign-On (SSO): Authentifizierung über einen Autorisierungsserver, der den OpenID-Connect-Standard unterstützt (z. B. OneLogin, Keycloak) 

 

Umsetzung gewünschter Features
aus der FNT UserGroup

Verbesserung des Roll-in Prozesses erleichtert Umsetzung von gewünschten Features, wie z.B. Anpassungsmöglichkeiten von Ergebnistabellen und Navigationsbaum, verbesserte Druckfunktionalität.

Neue Funktionalitäten zur Analyse
und Visualisierung von Daten

Integration der neuen Lösungskomponenten

  • FNT GeoMaps: leistungsstarke GIS-Applikation auf der Basis von Esri ArcGIS
  • FNT GraphicCenter: Applikation zur grafischen Visualisierung und Analyse von Infrastruktur- und Servicedaten sowie Daten aus Drittsystemen
  • FNT Analytics: Business Intelligence Komponente für smarte Auswertungen und Analysen
Webinar

Webinar FNT Command 13.6: Was ist neu?

Highlights des neuen Releases FNT Command 13.6

Verbessertes Cable & Outside Plant Management

Die Dokumentation der Infrastruktur von Outside Plant Netzen wurde weiter verbessert. Dies umfasst unter anderem folgende Neuerungen:

Mehr Flexibilität bei Kabelfarben

Anwendende haben noch mehr Flexibilität bei der Dokumentation, denn Rohre lassen sich nun auch zweifarbig sowie mit frei konfigurierbaren Streifenmustern erfassen.

Gesteigerte Transparenz von Rohren

Rohre können nun nicht mehr nur im Tray Management, sondern auch auf Kabelebene und im Schaltschrank dargestellt werden. Auch in der Signalverfolgung lässt sich nun erkennen, welches Kabel einem Rohr zugeordnet ist.  

Neue Entität Rohrverbinder

Command 13.6 enthält die neue Entität „Rohrverbinder“, die als Start- und Endpunkt von Rohren fungiert und diese zu einem Streckenverbund verbindet. Es lässt sich dadurch schnell erkennen, welche Einzelrohre zu einer längeren Strecke gehören. Auch im Autorouting kann ein Rohrverbinder komfortabel mit nur einem Klick als Strecke ausgewählt und die Route zugeordnet werden. 

Heatmap

Heatmap ist ein Add-On für Data Center Cockpit, basierend auf dem neuen 3D-Footprint. Das Feature visualisiert die Temperaturverteilung im RZ-Raum und ermöglicht es so, Hot und Cold Spots oder ein Problem mit der Kühlung generell schnell und einfach zu identifizieren. Zudem bietet es Hilfe bei der Optimierung der Asset-Verteilung im Raum, um die verfügbare Kühlkapazität optimal zu nutzen. 

Die Farbschemata können vom Benutzer selbst festgelegt werden, wobei Voreinstellungen basierend auf Empfehlungen der ASHRAE (American Society of Heating, Refrigerating and Air-Conditioning Engineers) verfügbar sind. 

Um eine präzise Darstellung zu erreichen, verfügt das Feature auch über die neue Objektklasse „Probe“, die den genauen Standort eines Messpunkts für Sensorgeräte angibt. 

Das Bild stellt den Zustand zu einem bestimmten Zeitpunkt dar. Dabei stützt sich das Feature auf vorhandene Daten, Messdaten von Sensoren werden nicht gesammelt. Echte Messdaten können mit FNT Monitoring, FNT StagingArea oder Tools von Drittanbietern per API in die Datenbank von FNT Command übertragen werden. 

Hybrid Infrastructure Management

Viele Unternehmen nutzen heute bereits Cloud-Plattformen für die Bereitstellung ihrer Infrastrukturen und Anwendungen zum Beispiel Amazon Web Services, Microsoft Azure oder Google Cloud. Infolgedessen müssen Unternehmen zunehmend ihre hybriden Infrastrukturen aktiv verwalten, vor allem wenn Cloud-Services über mehrere Service-Provider in öffentlichen und privaten Clouds verteilt sind. Es ist nun möglich, in FNT Command Cloud-Infrastrukturelemente zu dokumentieren, z. B. Cloud-Anbieter sowie virtuelle Server, die als Infrastructure as a Service (IaaS) von diesen Cloud-Anbietern bezogen werden. 

Entity Tree

Mit dem Entity Tree ist es möglich, komplexe Beziehungen und Strukturen individuell und flexibel im Navigator durch Konfiguration darzustellen. Für jede Entität in FNT Command kann festgelegt werden, ob sie im Entity Tree angezeigt werden soll und welche Beziehungen berücksichtigt werden sollen. Darüber hinaus können für CIs individuelle Icons hinterlegt werden, die dann im Navigator angezeigt werden. 

Erweiterte Funktionalitäten für Telco Networks

FNT Command 13.6 enthält wichtige Verbesserungen in den Bereichen Site Management und Telco Networks. Die wichtigsten davon sind:

Bessere Sichtbarkeit von Standorten

Im Site Management wurde eine durchgängigere Darstellung der Technologie-Standorte realisiert, so dass diese nun auch im Navigator bei den Geräten angezeigt werden können sowie auch in den Objektdaten von Geräten.

Beschaltungsreport

Der Funktionsumfang der Telco Beschaltungsreports (Connected Services Report) wurde erweitert. So ist es hier nun auch möglich Service-Ausfälle zu ermitteln für Trassensegmente, Signalwege, Fasern und Zonen. Darüber hinaus wurde die Usability verbessert. So kann der Beschaltungsreport nun direkt in der Objektnavigation aufgerufen werden ohne andere Bereiche zu blockieren. Außerdem ist eine bessere Objektnavigation realisiert worden: zu den Ergebnissen des Beschaltungsreports lässt sich nun direkt via öffnen mit navigieren.

Aggregation und Subdivision

Verbesserungen bei der Nutzung von Aggregationen und Subdivisionen auf logischen Ports führen zu mehr Flexibilität. So können nun z.B. logische Ports auf unterschiedlichen Chassis innerhalb eines Network Elements aggregiert werden.

Verbesserungen bei Telco-Strukturen

Erweiterungen bei den Telco-Strukturen reduzieren den Aufwand für die Verbindung von Circuit Switched Point-to-Point-Services. Darüber hinaus können nun flexible Strukturtabellen angelegt werden. Beim Schalten von Services werden Service-Type-Definitionen und Informationen (ID, Strukturname) aus diesen Strukturtabellen angezeigt.

Highlights von FNT Command 13.4

Webinar

Infrastrukturen noch effizienter managen mit Command 13.4

Lokalisierung von Störstellen

Mithilfe einer neuen Funktionalität lassen sich Störstellen im Kabelnetz mit der Signalverfolgung einfach und schnell lokalisieren und dokumentieren. 

Im Zusammenspiel mit FNT GeoMaps können die Störstellen georeferenziert auf einer Karte dargestellt werden. 

DCIM – 3D Footprint

Der neue 3D Footprint ermöglicht eine 360° Sicht auf und in Rechenzentren. Bewährte Funktionalitäten aus dem 2D Footprint, wie Filterfunktionen oder physikalische und logische Ebenen, sind nun auch in 3D vorhanden.

Verschiedene Standard-Perspektiven und Kapazitätsansichten geben einen schnellen und detaillierten Überblick sowohl über den Ist- als auch den Plan-Zustand. 

Site Management

Das Site Management unterstützt die Suche (z.B. innerhalb eines definierten georeferenzierten Suchkreises) und die Dokumentation von neuen Technikstandorten (z.B. für Mobilfunk-Antennen oder beim FTTx Rollout). Zusätzlich lassen sich Detailinformationen zum jeweiligen Standort wie etwa Zonen oder Geräte zuordnen. 

Bei einer Lizensierung von FNT GeoMaps können gewählte Standorte für die genauere Evaluierung georeferenziert auf einer Karte dargestellt werden. 

Massenänderung

Objekte und deren Attribute lassen sich nun per Massenänderung mit nur einem Mausklick editieren.

Highlights von FNT Command 13.2

Tabellen-Konfiguration

Durch die Weiterentwicklung des Navigationsbaums erhalten Nutzer mehr Übersicht über Tabellen.

Zudem können Ergebnistabellen nun individuell konfiguriert werden. Dies umfasst das Ein- und Ausblenden beliebiger Spalten sowie die Veränderung der Reihenfolge und Breite von Spalten.

DCIM – 2D Footprint

Im Bereich DCIM liefert das Release wesentliche Erweiterungen des Funktionsumfangs und wichtige Optimierungen der Usability. Die Dokumentation von Footprints wird dadurch erheblich effizienter und einfacher.

Erweiterte Layer-Funktionalitäten

Die Strukturierung von 2D Footprints wird durch erweiterte Layer-Funktionalitäten bedeutend verbessert:

Physikalische Ebenen können noch flexibler je nach individuellen Anforderungen dokumentiert werden. Auch übereinanderstehende Schränke oder verschiedene Trassenebenen lassen sich so dokumentieren.

Zudem können Footprints nach logischen Aspekten (z.B. Technologien, Nutzungsgruppen) kundenspezifisch strukturiert werden.

Durch flexible Filtermöglichkeiten und Farbzuordnungen von Ebenen können die im Footprint enthaltenen grafischen Informationen wesentlich einfacher analysiert werden.

Referenzgitter

Ergänzend zu den bestehenden Rastereinheiten können Referenzgitter vollkommen individuell und unabhängig von z.B. Bodenplatten festgelegt werden. Diese Funktionserweiterung bietet noch flexiblere Möglichkeiten der Dokumentation im Footprint.

Verbesserungen der Usability

Durch neue Funktionalitäten können Footprints erheblich schneller, komfortabler, genauer und detaillierter erstellt werden:

  • Einrast-Funktionalität
  • Flexible Erstellung und nachträgliche Bearbeitung von Grafikobjekten
  • Polygon-Funktionalitäten
  • Labeling von Objekten

Cable Management

Zahlreiche bedeutende Verbesserungen im Management von Fasern erleichtern die tägliche Arbeit.

Faser als Objekt

Erweiterte Funktionalitäten ermöglichen eine umfangreichere und flexiblere Verwaltung von Fasern, z.B. durch die flexible Definition von Kabeltypen bezüglich Bündel, Faseranzahlen und Farbcodes, die Verknüpfung zusätzlicher Informationen auf Einzelfaserebene (z.B. Details zu Verträgen oder Organisationen) oder die optimierte Verwaltung von Port- und Faserstatus.

Autorouting in einer Zone

Die Nutzung der Routingfunktionalität im Signal Management ist nun auch möglich, wenn Start- und Endpunkt der Route in derselben Zone liegen. Somit kann das Autorouting nun noch flexibler angewendet werden, z.B. auch für das Routing innerhalb eines Raums im Rechenzentrum.

Kassettenübergreifendes Spleißen

Dank einer Funktionserweiterung lassen sich Spleiße auch zwischen Fasern anlegen, die in verschiedenen Kassetten liegen. Diese Erweiterung ermöglicht die lückenlose Kabelplanung und -Dokumentation und beinhaltet weitere Verbesserungen wie etwa detailliertere Spleißinformationen im Signal Tracing.

Telco Networks

Funktionserweiterungen in FNT Command 13 ermöglichen es, Telekommunikationsnetze erheblich leichter und effizienter zu planen und zu modellieren.

Autorouting Packet Data

Packet Data-Services können nun auch über Autorouting geschaltet werden, so wie es bereits für Circuit Switched-Services möglich ist.

Mittels konfigurierbarer Routingkriterien identifiziert die Funktion eine Reihe von verfügbaren Strecken, um einen neuen Service auf der Basis ungenutzter und geplanter logischer Ressourcen zu erstellen. Mit Hilfe des Autoroutings kann somit auf Basis der Routingkriterien die bestmögliche Strecke ermittelt werden.

Beispiel

Ausgangssituation:

Es bestehen verschiedene Bearer (1 GE / 10 GE), die Verbindungen bereitstellen zwischen:

  • Berlin und Hamburg
  • Hamburg und Hannover
  • Hannover und Köln

 

Use Case:

Mittels Autorouting soll ein 1 GE Service zwischen Berlin und Köln verbunden werden.

Servicekategorie Trail

Die neue Servicekategorie „Trail“ bietet eine erhöhte Flexibilität bei der Abbildung der unterschiedlichen Netztechnologien. Services können damit auch ohne oder mit unvollständigem Routing geschaltet werden.

Beispiel

Ausgangssituation:

Es bestehen verschiedene Bearer (1 GE / 10 GE), die Links bereitstellen zwischen:

  • Berlin und Hamburg
  • Hamburg und Hannover
  • Hannover und Köln

 

Use Case:

Es soll ein 1GE Service zwischen Berlin und Köln geschaltet werden. Ist das Routing (noch) nicht oder nur teilweise bekannt oder unrelevant, lassen sich die Services als Trails dokumentieren. Hierbei kann die Routingauflösung (nicht / teilweise /vollständig aufgelöst) abhängig von der Routenzuordnung automatisch ermittelt werden.

Änderung des Servicetyps

Für Bearer und Services wird die Änderung des Servicetyps möglich. So lassen sich schnell und einfach Ressourcen und Bandbreiten anpassen, ohne einen Rückbau der Telko-Struktur vornehmen zu müssen.

Beispiel

Ausgangssituation:

Es besteht ein Bearer oder Service.

 

Use Case:

Servicetyp soll geändert werden – zum Beispiel 500 MB statt 1 GE.

Einschleifen von Netzknoten

Um Netzausbaumaßnahmen zu unterstützen, werden auf logischer (Bearer-) Ebene Cut-In und Cut-Out Funktionen bereitgestellt. Dies ermöglicht es z.B. Netzknoten in eine vorhandene Verbindungsstruktur einzuschleifen oder andersherum zu entfernen, und zwar sowohl direkt im Ist-Zustand als auch mit einer Planung verbunden.

Beispiel

Ausgangssituation:

Vorhandene Verbindungsstruktur (Services) über verschiedene Hops:

  • Berlin und Hamburg
  • Hamburg und Hannover
  • Hannover und Köln

 

Use Case:

Netzknoten soll im Routing hinzugefügt oder entfernt werden, beispielsweise:

  • Einschleifen eines Netzknotens Dortmund zwischen Hannover und Köln: Hop „Hannover – Köln“ wird ersetzt durch 2 Hops „Hannover – Dortmund“ und „Dortmund – Köln“
  • Ausschleifen des Netzknotens Hamburg: die beiden Hops „Berlin – Hamburg“ und „Hamburg – Hannover“ werden ersetzt durch einen Hop „Berlin – Hannover“

IP Management

Funktionale Erweiterungen bei der Suche nach IP-Adressen erleichtern das IP Management wesentlich:

  1. Bei der Suche nach einer bestimmten IP-Adresse wird nun das Netz angezeigt, in welchem eine IP-Adresse vorhanden ist, wenn diese IP-Adresse nicht angelegt ist.
  2. Zudem lässt sich eine Suche nach freien IP-Netzen einer bestimmten Größe (gemäß CIDR-Notation) innerhalb eines bestimmten Bereiches durchführen (z.B. /24 Netz innerhalb eines größeren /20 Netzes). Die Suchergebnisse werden übersichtlich dargestellt und Netze können komfortabel direkt aus dem Suchergebnis heraus angelegt werden.
Sie benötigen weitere Informationen oder möchten FNT Command 13 in Aktion sehen?

Fragen & Antworten aus dem Webinar

Gibt es einen höheren Verbrauch an belegten Lizenzen, wenn Single Sign On (SSO) aktiviert ist?

Gibt es einen höheren Verbrauch an belegten Lizenzen, wenn Single Sign On (SSO) aktiviert ist?

Nein, SSO vereinfacht lediglich das Login. Das heißt wenn ein Anwender schon an einem anderen System angemeldet ist, welches zusammen mit Command im selben SSO konfiguriert ist, ist beim Anmelden an Command keine nochmalige Eingabe der Login-Daten erforderlich. Die Session in Command (und somit die Lizenz) wird solange gehalten bis die Abmeldung in Command erfolgt oder ein Session Time Out - also wie seither auch.

Massenattributsänderung: Kann man nur in der CI-Suche oder jeder Suche Daten editieren?

Massenattributsänderung: Kann man nur in der CI-Suche oder jeder Suche Daten editieren?

Im Objekt Management, im CI Management sowie in den Modulen bei der CI-Suche ist die Massenattributsänderung möglich. Für alle Entitäten, bei denen es BGEs gibt (also bei fast allen) ist dies möglich, da die Massenattributsänderung mit Hilfe der BGE Operation ausgeführt wird.

Lassen sich Spalten nur mit Standard-Attributen ändern?

Lassen sich Spalten nur mit Standard-Attributen ändern?

Alle Spalten, welche an der Oberfläche angezeigt werden, können ein- und ausgeblendet sowie in der Reihenfolge verändert werden. Derzeit ist es noch nicht möglich, Custom Attribute als weitere Spalte der Tabelle hinzuzufügen.

Sind LWL Fasern in allen Abfragen und Manipulationen bereits in den BGEs berücksichtigt?

Sind LWL Fasern in allen Abfragen und Manipulationen bereits in den BGEs berücksichtigt?

Die BGE Kabel (Master & Objekt) wurde erweitert - in Bezug auf Operationen und Queries zu Fasern.

Kann man sehen, wer die Fasern reserviert hat?

Kann man sehen, wer die Fasern reserviert hat?

Nein, derzeit ist das noch nicht möglich. Momentan muss dies noch im Kommentar hinterlegt werden. Wir prüfen, ob die Reservierung zukünftig in die History einfließen kann.

Können Port-Attribuierungen vorgenommen werden (z.B. Tag/Untag, POE etc.)?

Können Port-Attribuierungen vorgenommen werden (z.B. Tag/Untag, POE etc.)?

Ports haben weiterhin eigene Objektdaten. Daran hat sich nichts verändert. Mit dem Entity Manager können die Objektdaten auch erweitert werden.

Kann man nun auch Bearer in Planung verschieben bzw. manipulieren?

Kann man nun auch Bearer in Planung verschieben bzw. manipulieren?

Zum Thema Änderung gibt es mit Command 13.2 die Funktion, Netzknoten geplant einzuschleifen und geplant auszuschleifen. Im Release 13.4 können die Bearer noch nicht geplant verschoben bzw. umgeschaltet werden, jedoch sind im Release 13.6 Erweiterungen vorgesehen. Unter anderem ist geplant, die Operation "Dienst verschieben" beim Bearer und beim Unrouted Path durchführen zu können.

Kann ich einen Footprint jetzt auf eine gesamte Etage binden und nicht nur auf einzelne Räume?

Kann ich einen Footprint jetzt auf eine gesamte Etage binden und nicht nur auf einzelne Räume?

Nein, ein Footprint benötig eine eindeutige Raumzuordnung.

Kann man im Footprint Elemente mit Pfeiltasten verschieben "wie in PowerPoint"?

Kann man im Footprint Elemente mit Pfeiltasten verschieben "wie in PowerPoint"?

Im Footprint werden die Objekte nach wie vor mit der Maus verschoben. Zudem ist es im Kontextmenü möglich, die exakte Position in cm einzutragen.

Ist der 3D Footprint extra zu lizensieren?

Ist der 3D Footprint extra zu lizensieren?

Der 3D Footprint ist weiterhin extra zu lizensieren.

Werden im 3D Footprint jetzt Vektorgrafiken verwendet und werden dafür andere Stammdatenvorlagen gebraucht?

Werden im 3D Footprint jetzt Vektorgrafiken verwendet und werden dafür andere Stammdatenvorlagen gebraucht?

Der 3D Footprint nutzt wie bisher alle in Command vorhandenen Daten zu Räumen, Racks und Geräten, um die 3D-Grafiken zu erstellen. Es sind keine anderen Daten oder Vorlagen notwendig.

Ist der 3D Footprint auf eine gewisse Anzahl von Racks beschränkt?

Ist der 3D Footprint auf eine gewisse Anzahl von Racks beschränkt?

Die Anzeige im 3D Footprint wurde technisch nicht auf eine Rackanzahl beschränkt. Abhängig von den Objekten im Footprint (Racks, Geräte, aber auch Verbindungen) kann die Ladezeit in der 3D-Ansicht natürlich variieren (je mehr Daten, desto länger die Ladezeit).

Können die Bedingungen der "Auslastungsberechungen" durch den Admin angepasst werden?

Können die Bedingungen der "Auslastungsberechungen" durch den Admin angepasst werden?

Die Bedingungen der Berechnung können von Administratoren oder Anwendern nicht angepasst werden. Dies ist derzeit nur über einen Report möglich, da die Auslastung nicht die Anzahl der freien Höheneinheiten ausgibt.

Ist der 3D Footprint direkt eingebunden oder in einem extra Browserfenster?

Ist der 3D Footprint direkt eingebunden oder in einem extra Browserfenster?

Der 3D Footprint ist in der Objektnavigation im Data Center Cockpit integriert, es wird somit zukünftig kein weiteres Browserfenster geöffnet.

Wie funktioniert die Störungssuche im Signal Management?

Wie funktioniert die Störungssuche im Signal Management?

Weiter oben auf dieser Webpage finden Sie zur Störstellenanalyse ein Kurzvideo. Wenn Sie noch weitere Informationen benötigen, können wir Ihre Fragen in einer persönlichen Session gerne beantworten.

Gibt es Änderungen bezüglich Safari-Unterstützung?

Gibt es Änderungen bezüglich Safari-Unterstützung?

Safari ist als Web-Browser nicht unterstützt.