
Mehr als ein Wiki: Was echte IT-Dokumentation leisten muss
Viele IT-Teams verlassen sich stark auf Wikis als bevorzugtes Dokumentationswerkzeug. Sie sind leicht zu bearbeiten, allgemein zugänglich und haben sich bereits etabliert. Doch hier kommt die unbequeme Wahrheit: Ein Wiki ersetzt keine echte IT-Dokumentation. Wird es dennoch als solche genutzt, drohen teure Fehler und gravierende Probleme in der IT-Infrastruktur.
Warum Ihr Wiki nicht ausreicht
Wikis wirken auf den ersten Blick praktisch. Doch in der Realität sind sie oft alles andere als zuverlässig. Sie sind meist informell, unstrukturiert und veraltet. Was fehlt, ist die klare Struktur, die es braucht, um Ihre IT-Landschaft vollständig und nachvollziehbar abzubilden. Ohne klare Regeln, regelmäßige Validierung und konsistente Pflege verwandeln sich Wikis schnell in digitale Wissensfriedhöfe – gefüllt mit veralteten Seiten, widersprüchlichen Informationen und jeder Menge Kontextlücken.
Was ihnen fehlt:
- Eine vollständige, validierte Sicht auf Assets und Abhängigkeiten
- Strukturierte Änderungs- und Freigabeworkflows
- Integration in betriebliche Prozesse wie ITSM oder Compliance
- Integration mit umliegenden Systemen / Automatisierung zur Sicherstellung der Datenaktualität
Fazit: Wikis sind ideal, um Wissen im Team zu teilen, aber ungeeignet zur Verwaltung unternehmenskritischer IT-Infrastrukturen.
Wie echte IT-Dokumentation aussieht
Professionelle IT-Dokumentation ist ein strategischer Erfolgsfaktor und keine bloße Ansammlung von Notizen. Sie verschafft Teams sowohl im Alltag als auch im Krisenfall Klarheit, Kontrolle und Sicherheit.
Merkmale professioneller IT-Dokumentation:
- Transparenz: Eine zentrale, verlässliche Datenquelle, die den Ist-Zustand der Infrastruktur abbildet
- Nachvollziehbarkeit: Jede Änderung wird lückenlos protokolliert – wer, was, wann, warum
- Konsistenz: Standardisierte Formate und Strukturen, die von allen Beteiligten verstanden werden
Die versteckten Kosten schlechter Dokumentation
Das Whitepaper „Mehr Durchblick – weniger Probleme“ zeigt auf, wie unzureichende Dokumentation zu folgenden Problemen führt:
- Operative Ineffizienzen und Verzögerungen
- Sicherheitslücken durch fehlende oder veraltete Informationen
- Teure Ausfallzeiten, weil kritische Informationen nicht auffindbar sind
Ohne verlässliche Dokumentation wird jede Entscheidung zum Ratespiel. Ein Risiko, das sich die wenigsten Unternehmen leisten können.
Nächster Schritt: Dokumentation neu denken
Wenn Sie es satthaben, sich mit veralteten Wikis herumzuschlagen und Ihre IT-Dokumentation endlich zu einer verlässlichen Basis machen wollen, ist dieses Whitepaper genau das Richtige für Sie.
Es zeigt die 10 entscheidenden Kriterien, die Ihre Dokumentationslösung erfüllen muss, um die Transparenz und Kontrolle zu gewährleisten, die Ihre Infrastruktur erfordert.
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