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DCIM Software
Managen Sie Ihr Rechenzentrum effizient.

Data Center Infrastructure Management Software (DCIM)

Mit der FNT-Lösung für Data Center Infrastructure Management (DCIM) managen Unternehmen ihre Ressourcen im Rechenzentrum effizienter. Sie umfasst die Dokumentation, Planung und Verwaltung aller Ressourcen und Standorte über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg. Mit der DCIM-Software von FNT gelingt es Unternehmen, Prozesse zu straffen und die Nutzung von Gebäudeinfrastruktur (Strom, Kühlung, Stellfläche), IT-Infrastruktur (Netzwerke, Server, Speicher), Konnektivität (Kabel, Patches) und Services (Software, Anwendungen) zu optimieren.

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Moderne Infrastrukturen werden immer mehr zu einer komplexen Mischung aus hybriden Ressourcen – Hybrid Digital Infrastructure ist das neue Buzzword. Auch wenn zur Verwaltung dieser komplexen hybriden Infrastrukturen neue Tools benötigt werden, bleibt DCIM eine zentrale Aufgabe, die nicht obsolet wird.

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Was ist DCIM?

DCIM ist die Abkürzung für "Data Center Infrastructure Management". Es bezieht sich auf eine Reihe von Software-Werkzeugen und Prozessen, die zur Überwachung, Verwaltung und Optimierung der physischen Infrastruktur eines Rechenzentrums verwendet werden.

Warum sollte ich DCIM-Software verwenden?

DCIM-Lösungen können Rechenzentrumsbetreibern helfen, Strom- und Kühlressourcen zu verwalten, den Standort und Status von Geräten zu verfolgen, Umgebungsbedingungen zu überwachen und die Kapazitäts- und Ressourcenauslastung zu planen. Einige Lösungen bieten auch Echtzeit- und historische Daten zum Energieverbrauch, zur Serverleistung und zu anderen wichtigen Kennzahlen, anhand derer Möglichkeiten zur Kosteneinsparung und Effizienzsteigerung identifiziert werden können. DCIM-Software kann zur Verwaltung von Rechenzentren jeder Größe verwendet werden, von kleinen Serverräumen in Edge-Rechenzentren bis hin zu großen Unternehmensrechenzentren. Sie stellt sicher, dass die Infrastruktur effizient und effektiv funktioniert.

Warum sind eine GLT/BMS-Software oder Tabellenkalkulationen weniger geeignet?

Beide potenzielle Alternativen verfügen nicht über wichtige Funktionen, die für eine ordnungsgemäße Verwaltung, Teamzusammenarbeit und Optimierung der Kapazitätsnutzung erforderlich sind.

Building Management Systems (BMS) oder Gebäudeleittechnik-Systeme (GLT) verwalten und steuern mechanische und elektrische Systeme im Rechenzentrum, wie z. B. Kühlung, Lüftung und Klimaanlage (HLK), Beleuchtung und Energie.  Diese Lösungen wurden entwickelt, um den Energieverbrauch zu optimieren, die Betriebssicherheit zu verbessern und die Betriebskosten zu senken, aber sie kennen die meisten Teile der Rechenzentrumsinfrastruktur wie Racks, Server, Switches, Kabel oder das Netzwerk überhaupt nicht. Außerdem fehlt es ihnen an Prozessunterstützung, die zur Optimierung der White Space-Nutzung, der Ausfallsicherheit und der Zuverlässigkeit des IT-Betriebs erforderlich ist. BMS-Tools ergänzen DCIM-Lösungen, können diese aber nicht ersetzen.

Tabellenkalkulationen wie Excel finden sich häufig als Dokumentations- und Planungswerkzeuge im IT- und Rechenzentrumsmanagement. Da ihnen jedoch Funktionen zur Validierung der Dateneingabe und geeignete Methoden zur Nachverfolgung von Änderungen (Verlauf, Änderungsprotokoll) fehlen, bieten sie keine nützliche Unterstützung für größere Teams oder erfüllen gesetzliche Dokumentationsanforderungen.

Was sind die Hauptunterschiede zwischen DCIM-Systemen auf dem Markt?

Die meisten Lösungen decken ähnliche Aspekte des Rechenzentrumsmanagements ab, betonen jedoch unterschiedliche Funktionen. Die folgenden Funktionsbereiche werden in der Regel bis zu einem gewissen Grad abgedeckt: Asset Management, Power and Cooling Management & Environmental Monitoring, Automatisierung und Orchestrierung, Kapazitätsplanung, Analytics und Reporting.

Um einen Vergleich von Äpfeln und Birnen zu vermeiden, sollten Benutzer, die nach einer geeigneten Lösung suchen, ihre Bedürfnisse und den Business Value, den sie durch die Implementierung einer DCIM-Lösung erzielen möchten, identifizieren, bevor sie alternative Angebote vergleichen.

Weitere Informationen zu den verschiedenen Tooltypen finden Sie in unserem kostenfreien White Paper "Warum DCIM nicht gleich DCIM ist".

Was macht ein DCIM-Tool zukunftssicher?

Die Anforderungen an das Rechenzentrumsmanagement entwickeln sich ständig weiter und der Übergang zu Colocation, Virtualisierung und hybrider Infrastruktur fügt den Managementprozessen neue Aspekte hinzu. Ein DCIM-Tool sollte daher nicht nur unter Berücksichtigung der heutigen Anforderungen, sondern auch im Hinblick auf die Zukunft des Rechenzentrumsbetriebs ausgewählt werden.  Funktionen wie Planung, einschließlich Kabelmanagement und Netzwerkaspekte, oder herstellerunabhängige Unterstützung für alle Gerätemodelle sind entscheidend für den langfristigen Wert einer Lösung.

Weitere Informationen zu den Anforderungen an eine DCIM-Software der nächsten Generation finden Sie in unserem kostenfreien White Paper "Warum DCIM nicht gleich DCIM ist".

Ist es schwer eine DCIM-Lösung zu implementieren?

Während sich Projekte gelegentlich verzögern oder scheitern, können wir aus unserer Erfahrung aus über 2.000 DCIM-Implementierungsprojekten klar sagen, dass Schwierigkeiten minimiert oder ganz vermieden werden können. Probleme bei der Implementierung von Unternehmensmanagement-Software treten am häufigsten auf, wenn die Implementierungsmethode nicht mit der Organisationsstruktur oder anderen Projektanforderungen übereinstimmt. Als Best Practice empfehlen wir, die Implementierungsplanung zu einem Teil der Ausschreibungsphase und des Anbieterauswahlprozesses zu machen, anstatt Planungsaufgaben nach der Auftragsvergabe in die Projektphase zu verschieben.

Weitere Informationen zu Best Practices für die Implementierung finden Sie in unserem kostenfreien White Paper "Management Tools für die IT-Infrastruktur".

Zahlt sich DCIM wirklich aus?

Die kurze Antwort: Ja, mit dem Vorbehalt, dass es richtig verwendet wird.

Analysten, Experten und Anbieter haben viel über dieses Thema geschrieben, das den Wert von DCIM deutlich zeigt. Von der Reduzierung von Zeit und Aufwand für die Planung, der Minimierung von Ausfallrisiken und der Beschleunigung der Ursachenanalyse trägt DCIM zur Reduzierung der Betriebskosten mit einer Vielzahl von Kostensenkungsaspekten bei, die die Investition eindeutig rechtfertigen.

Weitere Informationen zur Bewertung des Return of Investment finden Sie in der kostenfreien Fallstudie "Return on Investment im IT-Infrastrukturbetrieb".

Unsere DCIM-Lösung:

Unsere DCIM-Lösung liefert konsistente, aktuelle und leicht zugängliche Daten, die für fundierte Entscheidungen über den Einsatz von Ressourcen und Kapazitäten der Rechenzentrumsinfrastruktur unerlässlich sind. Die Lösung basiert auf der leistungsstarken, praxiserprobten FNT Command Platform und ermöglicht eine umfassende und integrierte Sicht auf alle Ressourcen im Rechenzentrum. Von der Aufzeichnung und dem Monitoring des aktuellen Stromverbrauchs und der Temperatur bis hin zur Planung des gesamten Rechenzentrums – unsere DCIM-Software sorgt dafür, dass Sie Ihr Rechenzentrum mit maximaler Effizienz betreiben können.

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Vorteile unserer DCIM-Lösung

Vollständiger Überblick über die gesamte Systemlandschaft

Ein einziges System of Record für alle physikalischen Ressourcen des Rechenzentrums, IT- und Netzwerkkomponenten, das volle Transparenz über alle Systeme bietet. Alle Daten werden in einem integrierten Datenmodell gespeichert, das die Basis für Planungsprozesse sowie für Analysen und Berichte ist. So lassen sich bessere Wirkungsanalysen, schnellere Fehlerbehebungen und eine deutliche Reduktion der Betriebskosten erreichen.

Optimieren Sie Kapazitäten und Ressourcennutzung

Optimieren Sie Stellfläche, Strom und Kühlung für On-Premises, Edge-Sites, Colocation-Flächen und verteilte IT-/Netzwerkräume. Behalten Sie den Überblick darüber, welche Ressourcen wo genutzt werden, um Kapazitätsverlust zu erkennen und ungenutzte Kapazitäten zu vermeiden.

Reduzieren Sie Aufwände bei MAC-Prozessen und verfolgen Sie alle Changes

Erhalten Sie Zugriff auf umfassende Informationen zu den täglichen Prozessen im Rechenzentrum. Egal ob Sie ein laufendes Rechenzentrum verwalten, mehrere Rechenzentren konsolidieren oder ein neues Rechenzentrum aufbauen, eine detaillierte Raum- und Kapazitätsplanung muss durchgeführt werden, bevor Changes vorgenommen werden können. FNT unterstützt Sie beim Management aller standardmäßigen Move-, Add- und Change-Prozesse für IT- und Facility-Assets.
Darstellung der FNT DCIM-Software für das effiziente Managen von Rechenzentren auf verschiedenen Endgeräten.
Managen Sie Ihr Rechenzentrum effizient mit der passenden DCIM Software.

Highlights unserer DCIM Software

Stellflächen-Management

Footprints, also grafische Darstellungen ganzer Rechenzentren oder Zonen darin, helfen dabei, die reale Situation in einem Rechenzentrum besser verstehen zu können. Schränke, Bodenplatten, Kabeltrassen, Klimazonen etc. können platziert und angeordnet werden. In einem Footprint können Sie einen Grundriss des Raums als Hintergrundbild hinterlegen und ein Raster aus Bodenkacheln über den Grundriss legen. Zusätzliche Raster können für jeden Footprint individuell definiert werden.

Kapazitätsmanagement

Auslastungsdiagramme liefern Informationen über alle verfügbaren Reserven nach Raum oder Rechenzentrum. Zudem erhalten Sie Diagramme, die die Nutzung von Klimaanlagen, Strom und Stellflächen auf einen Blick zeigen. In einer ausführlichen Auswertung können Sie den genauen Status aller Geräte-, Frei-, Rangier-, Verkehrsflächen und gesperrten Flächen erkennen.

Zonenmanagement

Die Gebäudedokumentation eines Rechenzentrums ist hierarchisch aufgebaut, beginnend mit dem Grundstück und zunehmend granularer mit Campus, Gebäude, Stockwerk und Raum. Struktur und Anzahl der Zonen können nach Bedarf konfiguriert werden. Zonen können innerhalb oder zwischen hierarchischen Ebenen verknüpft werden.

Kabel- und Patch-Management

Umfasst die gesamte Verkabelung, einschließlich Backbone und Patching innerhalb des Rechenzentrums und auch die Netzanbindung zwischen den Standorten. Verwalten Sie alle Patches (nicht fest installierte Verkabelung) und Patchfelder für Kupfer- und Glasfaserverkabelung. Verschiedene Darstellungsoptionen zeigen Verbindungen an, einschließlich der grafischen Ansicht innerhalb von Schränken. Die Signalverfolgung ermöglicht eine schnelle Analyse und Verfolgung der gesamten Signalkette von jedem ausgewählten Port aus. Alle Geräte und Kabel auf der physikalischen Ebene - ob im Ist- oder im Planzustand - werden schematisch in Form eines Blockdiagramms dargestellt.

Lebenszyklus- und Objektmanagement

Zeichnen Sie in der Datenbank sämtliche Changes über den gesamten Lebenszyklus eines Objekts auf. Eine History-Funktion dokumentiert für jedes CI zahlreiche Parameter, wie z. B. Ort, Attribute, Verknüpfungen, Benutzer und Art des Changes. Diese Informationen können für ein oder mehrere CIs über eine komfortable Reporting-Funktionalität ausgewertet werden.

Strommanagement

Planen und verwalten Sie Stromverteilsysteme, bestehend aus Stromverteilern und den darin verbauten Stromschienen und Sicherungsträgern. Sicherungen werden in den Abgängen der dargestellten Stromschienen platziert und grafisch mit den entsprechenden Endgeräten verbunden.

Grafische Ansicht von Racks

Grafische Darstellung des Racks, erweitert um eine fotorealistische Bilddarstellung, 2D- und 3D-Darstellungen ganzer Räume sowie eine 3D-Footprint-Ansicht. Diese leistungsstarken Ansichten bieten Facility Managern einen schnellen und umfassenden Überblick über den aktuellen und geplanten Zustand im Rechenzentrum.

Sie möchten unsere DCIM-Lösung in Aktion sehen? Dann fordern Sie gleich Ihre Live Demo an.

Matthias Gromann
Matthias Gromann
Head of Business Line Asset and Configuration Management
IT-Technologie-Experte und Topic Leader für service-orientierte Automation im IT-Infrastrukturmanagement
Senden Sie eine E-Mail Phone: +49 7961 9039 0
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