FNT Command C base Details
Alle Tätigkeitsbereiche, die im Zusammenhang mit der Erfassung und Verwaltung von Gebäudedokumentationen stehen, werden im Modul „Navigator“ bearbeitet. Beginnend bei der Erfassung des Gewerkes durch die Zuordnung und Benennung von Zonen, können sämtliche Gebäude, Stockwerke und Räume hierarchisch und realitätsgetreu dokumentiert werden. Sie dient als grundlegende Strukturdatei von FNT Command, auf der alle weiteren Projektschritte aufgebaut werden. Das Inventar wird durch Objekte bzw. CIs (Configuration Items) dargestellt, die den jeweiligen Zonen gemäß ihrem Standort zugeordnet sind. Dabei können Objekte alle datentechnischen CIs sowie alle Arten von Mobiliar sein.
FNT Command C base beinhaltet mit der CI Library über 70.000 vordefinierte Komponenten, die jeweils mit ihren Stamm- und Bewegungsdaten nach aktuellen Standard erfasst und jederzeit vom Administrator erweiterbar sind. Die angebotenen Bauteile können modular zusammengesetzt werden, wobei die vom Hersteller vorgegebenen Plausibilitäten berücksichtigt werden. Diese Komponenten können in Schaltschränken und Zonen verbaut werden und stellen möglichst realitätsgetreu und übersichtlich die Belegung der Schaltschränke dar.
Die Funktionalitäten der Administration stellen einen der zentralen Bereiche von FNT Command dar. Hier werden sämtliche Stammdaten von Geräten, Schaltschränken und Kabeln, sowie Koaxialdaten, Datenbank-Jobs, Datenlexika, Display Attribute, Sessions, Objekte aus Fremdsystemen, Icons, Dateianhänge, Import von Stamm- und Bewegungsdaten zentral und komfortabel verwaltet.
Im Modul „Access Management“ werden die Benutzerrechte eines einzelnen Anwenders oder einer Gruppe definiert. Grundsätzlich wird in Mandant und Rolle unterschieden, um ein feingegliedertes Berechtigungskonzept zu ermöglichen. Während die Mandantschaft das Eigentumsverhältnis eines Objekts in der Datenbank beschreibt, wird der Vergabe von Rollen die Möglichkeiten eines Benutzers bzw. einer Gruppe auf funktionaler Ebene festgelegt.
Mit dem Modul „Entity Manager“ können Command Datenbankentitäten durch dynamische Attribute erweitert werden. Neben einfachen Attributen zur Erfassung von Text- oder Zahlenwerten können auch komplexe Felder wie Checkboxen, E-Mail- oder IP Adressen hinzugefügt und individuell konfiguriert werden.
Alle Elemente in der Datenbank können als IST- oder PLAN-Instanz angesprochen werden. So ermöglicht FNT Command das gezielte Steuern von Veränderungen, wie es in einem geregelten Change-Prozess unverzichtbar ist. Über die Planungs-Funktionalität können Aufbau-, Umbau und Erweiterungsmaßnahmen von physikalischen sowie logischen Objekten durchgeführt werden. Mithilfe einer Protokollfunktion können ausgehend von getätigten Planungen Arbeitsaufträge generiert werden.
Alle Veränderungen eines CIs von Standort, Attributen oder Verlinkungen in der Datenbank können mit der History-Funktion lückenlos protokolliert werden. Darüber hinaus besteht mit der Logbuchfunktion des Moduls „Lifecycle Management“ die Möglichkeit, externe Ereignisse, wie Incidents, Changes oder Systemzustände aus dem Netzwerkmanagement etc., manuell oder über Schnittstellen zu erfassen.
Die Importfunktion stellt standardisierte Formate (z.B. .xls oder .csv) bereit, um neue Objekte in der Datenbank anzulegen. So ist es insbesondere bei Baumaßnahmen möglich, die Dokumentationsunterlagen der ausführenden Firmen in FNT Command zu übertragen und zentral zu verwalten. Diese Funktion ist mit einer eigenen Benutzerführung ausgestattet. Zusätzliche Prüfroutinen gewährleisten die Integrität der Eingaben.
Das Modul „Accessory Management“ ermöglicht das Anlegen und Verwalten von Personendaten mit beschreibenden Attributen. Zusätzlich ist eine Verwaltung in übergeordnete Organisationen und Personengruppen möglich. Die Pflege von Vertragsdaten und ihren übergeordneten Rahmenverträgen und Einbauteilen aus dem Einbauteilestamm ist ebenfalls möglich.
Für gezielte Datenbankrecherchen steht dem Anwender das Modul „Object Management“ zur Verfügung. Ohne Programmierkenntnisse können sämtliche Suchbedingungen bis auf Feldebene eingetragen und mit Operatoren verknüpft werden. Die Suchabfragen lassen sich als Reports speichern, um sie bei wiederkehrenden Suchabfragen schneller auszuführen oder anzupassen.
Eine CI-Suche kann mittels der Auswahl entsprechender CI-Klassen erfolgen und als vorkonfigurierte Suchanfrage anderen Anwendern zur Verfügung gestellt werden. Ausgehend von jedem CI in der Datenbank kann eine grafische Auswertung der bestehenden Datenbankrelationen angezeigt werden. Sämtliche Beziehungen und Abhängigkeiten zu einem CI sind auf einen Blick ersichtlich und ermöglichen eine einfache Nachverfolgung zu benachbarten Objekten.
C base
Unsere Produkte:
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