Lösungen Enterprise IT:

FNT Enterprise Connectivity Management (Internal Network)

Die Verwaltung von Netzverbindungsdiensten im Innen- und Außenbereich: ein zentraler Faktor für Ihre Digitalisierungsstrategie

Ob es sich um eine B2C-Anwendung handelt, die eine Verbindung zu einem Banksystem benötigt, die vernetzte Schnittstelle eines Autos oder ein fahrerloses Transportfahrzeug in der Produktion, alle Use Cases für digitale Services setzen eine Datenverbindung voraus. Entscheidend ist die umfassende Steuerung aller Elemente und Assets im Netzwerk sowie der eingesetzten Technologien.

FNT Enterprise Connectivity Management

Das Kernelement von FNT Enterprise Connectivity Management (Internal Network) ist ein zentrales Repository mit einem kompletten Datenbestand über alle aktiven und passiven Netzressourcen einschließlich der End-to-End-Verbindungen. Das Repository dient somit als IT-Dokumentation des Ist-Zustands, die sowohl bei Rollouts neuer Kabelinfrastrukturen als auch bei der Erweiterung bestehender Netze herangezogen werden kann. Eine umfangreiche Planungsfunktion erleichtert es, Assets und CIs im Netz zu verlagern, hinzufügen und zu ändern. Die leistungsfähige Auto-Routing-Funktionalität erkennt medienunabhängig die besten Signalwege. Baugruppen- und Vorlagenmechanismen mit integrierter Parameterverwaltung fördern die Standardisierung, beschleunigen die Bereitstellung und tragen zur Vermeidung von Fehlkonfigurationen bei.

Leistungsfähige grafische Darstellungsmöglichkeiten erleichtern die Tagesarbeit im laufenden Netzbetrieb. Übersichten der Inside- und Outside- Bereiche, entweder in schematischer Form oder angereichert um eine vollständige Georeferenzierung mittels der integrierten GIS-Funktionalität, sorgen für eine einfache Navigation in den Netztopologien. Mithilfe der Signalverfolgung sowie einer interaktiven Visualisierungs-Applikation zur Analyse der Infrastrukturdaten lassen sich Fehler einfacher auffinden sowie Optimierungspotenziale ermitteln.

Konnektivitätsdienste werden in einem Produktkatalog organisiert und verwaltet. Dadurch können Unternehmen moderne Netzwerkverbindungen als Business Service ganzheitlich entwerfen, anbieten, einführen und betreiben, zusammen mit transparenten SLA-/OLA-Beschreibungen, Servicequalitätsparametern und Preisgestaltung.

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Im digitalen Zeitalter nehmen die zur Datenübertragung benötigten Kapazitäten rasant zu. IoT, Cloud und Industrie 4.0 treiben diese Entwicklung weiter an. Zur Bewältigung der höheren Volumina müssen Unternehmen ihre Netztechnologien entsprechend den Anforderungen an Bandbreite und Latenz flexibel anpassen können.

Dies erfordert Investitionen: Sowohl aktive als auch passive Netzkomponenten in Bürogebäuden, Fabriken und an Campus-Standorten müssen modernisiert werden. Es handelt sich um einen kontinuierlichen Prozess, der nur dann gelingt, wenn die Dokumentation stets dem neuesten Stand entspricht, umfangreiche Planungsfunktionen zur Verfügung stehen und ein optimales Management des Betriebs gewährleistet ist.

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Use Cases

Wichtige Vorteile

Höhere Kundenzufriedenheit

Bereitstellung herausragender Konnektivitäts- und Netzinfrastrukturdienste

Netzdienste lassen sich ganzheitlich entwerfen und betreiben – von den physikalischen aktiven und passiven Netzkomponenten bis hin zu virtualisierten Netzverbindungen. Dies ermöglicht die schnellere Bereitstellung neuer Verbindungen und schnellere Rollouts ganzer Netzsegmente sowie die Steigerung von Performance, Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit. Kundenerwartungen können so optimal erfüllt und SLAs eingehalten werden. Ergebnis: Eine positive Wahrnehmung der IT und höhere Zufriedenheit bei den internen Kunden.

Optimierte Netzressourcenlandschaft und Kosteneinsparungen

Minimierung der Kosten für Beschaffung und Betrieb komplexer Netzinfrastrukturumgebungen

Mit der konsequenten Standardisierung auf Komponentenebene lassen sich komplexe Netzinfrastrukturlandschaften optimieren, ohne die flexible Serviceauswahl für Nutzer zu gefährden. Damit erhöhen Sie das Einkaufsvolumen je Hersteller und stärken Ihre Verhandlungsposition. Außerdem können verborgene Reserven bei Ports und Kabelschächten erkannt und genutzt sowie durch ein optimiertes Routing Kosteneinsparungen erzielt werden.

Höherer Standardisierungsgrad

Durchsetzung der Standardisierung

Dank gestraffter und koordinierter Bereitstellungs-, Betriebs-, und Wartungsprozesse im gesamten Service-Lebenszyklus der Netzkomponenten lässt sich die Bereitstellung rationeller und schneller abwickeln. Durch die Festlegung und Nutzung von Standardvorlagen vermeiden Sie eine unnötige Vielfalt an Hardware und Konfigurationen. Diese Vorgehensweise hilft, Fehler bei der Planung und Ausführung zu reduzieren, den Verwaltungsaufwand zu minimieren sowie undefinierte Prozess- und Systemzustände zu vermeiden.

Verbesserte strategische Planung

Fehler rechtzeitig erkennen und beheben

Zu ersetzende Netz-CIs können bequem ermittelt und noch vor der Veralterung ausgetauscht werden. Zudem lassen sich fehleranfällige und wartungsaufwändige Netzkomponenten erkennen. Somit kann bei der zukünftigen Auswahl von Geräten und Konfigurationen eine fundierte Entscheidung hinsichtlich der Gesamtverfügbarkeit und -zuverlässigkeit getroffen werden. Größere Überholungsmaßnahmen und Erweiterungen können im Voraus berücksichtigt werden. So lassen sich Projektkosten und -dauer optimieren sowie die Risiken bei der Umsetzung minimieren

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