Hybrid Infrastructure Management
Die Cloud verheißt enorme Chancen für Unternehmen, von flexiblen Kostenmodellen bis zur Performance nach Bedarf. Viele Unternehmen reichern ihre eigene IT-Infrastruktur mit Cloud-, Colo- und Hosting-Services an oder lösen sie ab. Die Cloud wird nach und nach auch für kritische Systeme zu einer echten Alternative.
Hybrid IT macht das Management der Infrastruktur komplexer
Hybride Infrastrukturen eröffnen mehr Möglichkeiten für Unternehmen. Aber: verschiedene Technologien, Speicherorte, Service Provider, Abrechnungsmodelle und nicht zuletzt Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Infrastrukturelementen lassen die Komplexität stark ansteigen.
Informationen aus eigenen Rechenzentren, privaten und öffentlichen Clouds, Multi-Cloud-Konstellationen sowie Edge Data Centers und IoT-Devices müssen in einer Umgebung zusammenfließen – um erfasst, dokumentiert, einheitlich abgebildet und zentral gesteuert zu werden.
Zwar bieten Cloud-Provider eigene Tools sowie Management-Konsolen und -Portale, jedoch ist deren Nutzen begrenzt, wenn tausende virtuelle Maschinen laufen und weitgehend unbekannt ist, welche Prozesse mit ihnen abgearbeitet und insbesondere welche IT- und Business-Services durch sie gestützt werden. Bei mehreren Clouds geht der Überblick unweigerlich verloren.
Webcast von FNT & Heise - Hybride IT-Infrastrukturen effizient managen


Die Lösung: Hybrid Infrastructure Management
Bestehende Dokumentations-Tools, Tabellenkalkulationen, Operations-Dashboards oder Visualisierungen sind in der Lage, einzelne Fragen zur IT-Infrastruktur zu beantworten. Auch lassen sich hinzugemietete Infrastruktur oder SaaS nur über Umwege in traditionellen Werkzeugen abbilden. Die hybride digitale Infrastruktur erfordert jedoch eine zusammenhängende Lösung, um eine transparente Sicht über die gesamte Infrastruktur zu schaffen.
Das heißt: Unternehmen benötigen ein Management-Tool für das Hybrid (Digital) Infrastructure Management, um den Überblick über die komplexen Umgebungen und deren Kosten zu behalten. Eine zentralisierte Lösung, mit der die gesamte digitale Infrastruktur verwaltet und optimiert werden kann.

Welche Vorteile bietet Ihnen die FNT-Lösung für das (hybride) Infrastructure Management?
Unsere Lösung basiert auf der FNT Command Plattform und ermöglicht es, alle für IT- und Netzinfrastruktur relevanten Assets und deren Konnektivität abzubilden. Dies umfasst:
- Gebäudeinfrastruktur (Strom, Kühlung, Bodenfläche)
- IT-/Netzinfrastruktur (Netzwerke, Server, Speicher – virtuell und physisch, On-Premises und in der Cloud)
- Konnektivität (physische Verkabelungsinfrastruktur und logische Schaltungen/Bandbreite)
- darauf basierende Dienste (Software, Anwendungen)
Dieser detaillierte Überblick über die Ist-Situation dient nicht nur dem Betrieb, sondern auch für die Planung von Veränderungen, um deren Auswirkungen im Vorfeld abschätzen zu können und ihre Ausführung steuern und überwachen zu können.
Hybride IT-Infrastrukturen effizient managen
Die Grundlage bildet ein umfassendes Ressourcen-Management auf Basis eines einheitlichen und integrierten Datenmodells. Es zeigt alle physischen und virtuellen Assets mitsamt ihren Abhängigkeiten – unabhängig vom Hersteller und der Technologie. Daten von anderen relevanten Systemen werden über vielfältige Schnittstellen aufgenommen. So können physische, logische und virtuelle Ressourcen an verschiedenen Standorten miteinander verbunden werden, um vollständig redundante Pfade beispielsweise zwischen der Edge und dem Rechenzentrum zu schaffen. Der Lösung liegt eine einzige Informationsdatenbank zugrunde, die sich automatisch bei Veränderungen aktualisiert.
Damit spielt es keine Rolle mehr, wo sich die Daten und Ressourcen tatsächlich befinden – sei es On-Premises, in der Cloud oder am Edge.
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Es wird komplexer: Cloud-Computing und As-a-Service-Modellen ergänzen in immer mehr Unternehmen die traditionelle On-Premises-Infrastruktur. Welche Herausforderungen bringt das für das IT-Infrastrukturmanagement? Und wie gehen Unternehmen damit um?
Diese und weitere Fragen hat das unabhängige Analystenhaus Techconsult in dieser Studie unter 203 Unternehmen ab 1.000 Beschäftigten aus der DACH-Region untersucht.

Hybrid IT, also die Kombination von On-Premises- und Private- oder Public-Cloud-Infrastrukturen, wird immer wichtiger. Das zeigt die Studie „Hybrid IT“ von IDG Research Services in Zusammenarbeit mit FNT. Steigt der Anteil hybrider Infrastrukturen, rückt auch deren Management mehr in den Fokus: Hybrid Infrastructure Management wird zu einem entscheidenden Faktor der IT.
Lesen Sie in diesem White Paper die wichtigsten Studienerkenntnisse und Lösungsansätze rund um das Management hybrider IT-Infrastrukturen.

Ohne Cloud geht in deutschen Unternehmen nichts mehr. Doch wie genau steht es um die Hybrid IT? Welche Erfahrungen machen Unternehmen in der DACH-Region bei der Umsetzung von Hybrid-Cloud-Strategien? Und wie schätzen sie die zukünftige Entwicklung des Trends ein? Das erfahren Sie in der exklusiven Studie.

Die IT-Infrastruktur verändert sich von einer Kontrollinstanz zu einem Sprungbrett für die geschäftliche Entwicklung. Sie wird heterogen, vernetzt, beschleunigt und komplex – um sie zu verwalten, sind neue Ansätze gefragt. Das Hybrid Digital Infrastructure Management (HDIM) nimmt sich der Aufgabe an, die losen Enden zusammenzuführen und eine einheitliche Plattform für die Steuerung zu errichten. HDIM ist laut Gartner einer der zehn wichtigsten Trends im IT-Betrieb. In diesem Whitepaper zeigen wir, was HDIM für IT-Organisationen bedeutet und wie sich Verantwortliche zukunftssicher aufstellen können.

A Data Center´s Guide for Managing Hybrid Resources
The pandemic has heightened the need for digital transformation and is accelerating its mainstream adoption to support remote workforces, increased bandwidth, IoT, and virtualization. To ensure success in the aftermath of COVID-19 and remain competitive in a digital world, businesses must also understand how infrastructure management is evolving. In this white paper, we’ll discuss why today’s modern data centers need hybrid digital infrastructure management for greater visibility into digital infrastructure and to support increased mobility.